Close

Spielerisches-Klettern Teil2

Die Tour liegt in der Vergangenheit.

Klicke auf Organisator, Touren-Art oder Touren-Privatsphäre um weitere Touren zu dieser Auswahl anzuzeigen.

Esther und ich möchten nun zum zweiten Mal interessierten Kindern im Beisein der Eltern das Klettern näher bringen. Nachdem beim letzten „Spielerischen Klettern“ viele junge Familien aus meinem Familien- und Freundeskreis Interesse gezeigt haben, und es den Kindern Spaß gemacht hat, wollen wir diese Aktion gerne wiederholen. Dabei möchten wir die Kleinen spielerisch anleiten ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern und Spaß bei diversen Herausforderungen zu haben. Vorzugsweise besuchen wir kindergerechte Klettergebiete in der Natur.

Alter: ab dem 3. Lebensjahr

Ziele: Spaß, Verbesserung der motorischen Fähigkeiten (Kraft, Beweglichkeit und Koordination), Selbstvertrauen und schrittweises Lernen

Ort: je nach Wetter in einer Kletterhalle, oder in einem kindergerechten Klettergebiet in der Nähe von Baden.

Link zum Bericht des ersten „Spielerischen Klettern“.

Treffpunkt

Tour Bericht

Zum zweiten Mal fand nun das spielerische Klettern an der Siegenfelder Platte in Baden statt.

Für einen späten Oktober-Tag hatten wir eigentlich gutes Wetter.

Diesmal waren zwei Väter mit jeweils zwei Kinder dabei. Damit uns gleich warm wurde, machten wir ein lustiges Aufwärmspiel mit den Kindern. Dann legten wir wieder mit Naturmaterialien Bodenbilder. Ein schöner Löwe und ein putziger Igel waren die künstlerischen Endergebnisse. Die Bodengemälde findet ihr auch in der Touren-Gallerie. Aber dann musste uns nochmals warm werden. Wusstet ihr, dass Kletterseile nicht nur zum Sichern gut sind? So haben wir versucht zwei gleich starke Teams zu bilden und ein Wettkampf in Seilziehen begann. Schnell war es allen gleich wieder warm.


Weil die zwei größeren Kinder bereits Lust aufs Klettern am Fels hatten, statteten wir sie vorher noch mit Kletterhelmen aus. Dann durften sie in Absprunghöhe bouldern. Das Springen auf die Bouldermatte war natürlich das Highlight dabei. Immer höhere Absprungplätze wurden eingenommen, bis die eigene Grenze erreicht war. Darum geht es unter anderem auch bei dem „Spielerischen Klettern„. Wir wollen den Kindern ihre eigenen Grenzen finden lassen und ihr Selbstvertrauen stärken, indem wir ihnen bei diesem sensiblen Prozess zur Seite stehen. Die zwei Kinder waren auch schon beim ersten Termin dabei und so war ihnen das Gebiet nicht mehr unbekannt. Beide waren entschlossen in TopRope die Wand diesmal höher hoch zu klettern, als beim letzten Mal. Und sie überraschten uns wirklich mit ihrem kühnen Mut.

Bilder

Mit diesen QR-Code, lässt sich diese Seite ganz einfach teilen:

Oder Teile die Aktuelle Seite mit anderen über:

Kontaktiere mich